30.03.2024

Sechs Nachwuchsspieler verstärken Landesliga-Elf - Peters bleibt Co-Trainer


Die Planungen für die kommende Landesliga-Saison sind beim FV Wiehl weit fortgeschritten. Nach der frühzeitigen Vertragsverlängerung von Trainer Sascha Mühlmann und der Vorstellung des ersten externen Neuzugangs Andi Sadrija, nimmt der Kader nun klare Strukturen an.

Gleich sechs Nachwuchskicker der Mittelrheinliga-U19 verstärken ab Sommer den Landesliga-Kader. „Wir freuen uns sehr, dass wir bereits frühzeitig die Zusagen von Justin Broy, Dogukan Bülbül, Justus Dabringhausen, Collins Ihekaire, Kenan Karaca und Felix Krüger erhalten haben. Sie freuen sich auf die Herausforderung Landesliga und ihre erste Spielzeit bei den Senioren. Bei ihren ersten Pflichtspiel-Einsätzen und im Training haben sie einen starken Eindruck hinterlassen. Sie passen optimal zu unserer Philosophie“, teilt Vorstandsvorsitzender Christian Will mit.

 

„Das erklärte Ziel des FV Wiehl, unsere Jugendspieler für unsere Senioren-Mannschaften auszubilden, ist uns mit zehn Zusagen für unsere 1. Mannschaft und die U23 eindrucksvoll gelungen. Mit weiteren Jugendspielern der U19 stehen wir zudem noch im Austausch“, ergänzt Simon Odenbrett, stellvertretender Vorstandsvorsitzender für den Verantwortungsbereich Sport & Nachwuchs.

 

Jan Peters wird den Wiehler Weg ebenfalls weiter begleiten. Der spielende Co-Trainer der 1. Mannschaft führt seine Tätigkeit in der kommenden Saison an der Seite von Trainer Sascha Mühlmann fort.

 

„Auch auf unsere bewährten Kräfte können wir in der neuen Spielzeit weiterhin setzen. Aus dem aktuellen Landesliga-Kader haben 19 Spieler ihre Zusage für die neue Saison gegeben. Mit drei Spielern stehen wir noch im Austausch, da hier berufliche und studienbedingte Entwicklungen noch abzuwarten sind. Dies ist zum aktuellen Zeitpunkt eine starke Quote“, schließt Odenbrett ab, der weitere punktuelle Verstärkungen des Kaders in den kommenden Wochen nicht ausschließt.

 

Foto: Justin Broy, Dogukan Bülbül, Justus Dabringhausen, Collins Ihekaire, Kenan Karaca, und Felix Krüger (v.l.n.r.)


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